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Aktuelles


Weihnachten: Flüchtlinge stehen vor verschlossenen Türen
P.Schröder am 18.12.2013 um 19:50 (UTC)
 Nach Hause kommen, das ist es, was das Kind von Bethlehem allen schenken will, die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde.
(Friedrich von Bodelschwingh)

Weihnachten: Flüchtlinge stehen vor verschlossenen Türen
Maria und Josef haben bei ihrer Suche nach einem sicheren Ort schließlich Zuflucht in einem Stall gefunden. Flüchtlinge, die vor Krieg, Gewalt und Unterdrückung nach Deutschland fliehen, finden immer seltener Sicherheit. Sie stehen vor verschlossenen Türen, wenn sie eigentlich Schutz und menschliche Solidarität nötig hätten:

Die Tür zu einem fairen Asylverfahren ist verschlossen:
Im Asylverfahren stoßen Flüchtlinge auf Vorurteile und Misstrauen. Ein fairer und von Verständnis und Mitmenschlichkeit geprägter Umgang mit Flüchtlingen ist selten. Im Asylverfahren müssen Schutzsuchende eine inquisitorische Befragung überstehen, müssen jedes Datum und Detail ihrer Verfolgung und Flucht fehlerfrei benennen können, dass man ihnen glaubt.

Die Tür zu normalen Wohnverhältnissen ist verriegelt:
Immer mehr Flüchtlinge werden in Lagern untergebracht. Wer nicht als "nützlicher Arbeitsmigrant" nach Deutschland kommt, wird möglichst schlecht behandelt. Massenunterkünfte sollen "abschreckend" wirken. Ausreisezentren treiben diese Absicht auf die Spitze: Abgelehnte Asylbewerber sollen durch Umsiedelung von der Privatwohnung in ein Lager zur "freiwilligen" Ausreise gedrängt werden. Unwürdige Lebensverhältnisse werden als Druckmittel missbraucht.

Die Tür zu einem normalen Berufsleben klemmt:
Tausende Migranten und Flüchtlinge dürfen nicht arbeiten, nur weil sie den falschen Stempel im Ausweisdokument haben. Wer mit einer Duldung in Deutschland lebt, darf nur arbeiten, wenn sich kein Deutscher oder ausländischer Bevorrechtigter für die freie Stelle finden lässt. In manchen Teilen Deutschlands führt dies wegen der hohen Arbeitslosigkeit zu einem faktischen Arbeitsverbot.

Die Tür zu menschenwürdigen Sozialleistungen ist zu:
In Deutschland wird das menschenwürdige Existenzminimum mit zweierlei Maß gemessen. Asylsuchende müssen mit 30 % weniger Sozialleistungen als andere Bedürftige auskommen. Soziale Kälte trifft Flüchtlinge am härtesten: einerseits wird ihnen der Arbeitmarkt verschlossen, andererseits die Sozialleistungen unterhalb des Existenzminimums gekürzt.

Die Tür zur Schulbildung ist schwer zu bewegen:
Flüchtlingskinder werden bei der Schulbildung diskriminiert. Für Kinder von Asylsuchenden besteht in manchen Bundesländern keine Schulpflicht, so dass ihnen die Schulen die Aufnahme verweigern können. Faktisch kommt es aber in vielen Ländern dazu, dass Flüchtlingskinder ohne Schulplatz bleiben.

Die deutsche Flüchtlingspolitik setzt noch immer auf Abschottung, Misstrauen und Ausgrenzung. Zur Weihnachtszeit wenden wir uns den Schwächsten zu. Sie können auf eine frohe Botschaft hoffen. Ob das jemals auch für Flüchtlinge in Deutschland gilt?

Presseerklärung, 23.12.2004
gez. Marei Pelzer, Referentin
www.proasyl.de
 

Nächtlicher Überfall in der Kastanienallee
P.Schröder am 21.01.2013 um 12:00 (UTC)
 ka-news.de, 20.1.13:
Nächtlicher Überfall auf offener Straße: 28-Jähriger wird mit Schreckschusswaffe bedroht

Unter Vorhalt einer Schusswaffe wurde ein 28-jähriger Mann in der Nacht zum Samstag im Stadtteil Daxlanden dazu gezwungen, seinen Rucksack herauszugeben. Laut Polizeiangaben war der Mann kurz vor 2 Uhr nach seinem Dienst als Straßenbahnführer nach Hause gekommen.

Als er sein Fahrzeug in der Kastanienallee abgestellt hatte, ging er zu Fuß in Richtung Panoramaweg. Im Bereich der abgestellten Mülltonnen bei der Einmündung Panoramaweg wurde er von einer unbekannten männlichen Person angesprochen und unter Vorhalt einer Schusswaffe aufgefordert, seinen Rucksack auszuhändigen.

Bei der Übergabe des schwarzen Rucksackes, auf dem die Aufschrift "KVV" angebracht ist, gelang es dem Geschädigten, dem Täter die Waffe aus der Hand zu schlagen. Daraufhin flüchtete der Unbekannte mit dem Rucksack, in dem sich mehrere Fahrkarten und Wechselgeld befanden, in Richtung der Kirche "St. Barbara" und von dort auf dem Rad-/Fußweg in Richtung Dornröschenweg.

Die Waffe, die sich als Schreckschussrevolver entpuppte, konnte sichergestellt werden.
Im Rahmen der sofort eingeleiteteten Fahndungsmaßnahmen konnte in Tatortnähe ein
Mann vorläufig festgenommen werden, auf den die Personenbeschreibung zutraf.
Im Zuge der weiteren Ermittlungen konnte der Tatverdacht gegen ihn allerdings nicht erhärtet werden.

Über den nach wie vor unbekannten Täter konnte lediglich in Erfahrung gebracht werden, dass er einen Drei-Tage-Bart hatte und mit einem dunklen Pullover oder einer dunklen
Jacke mit Kapuze bekleidet war. Bei Tatausführung trug er Handschuhe.

Personen, die sachdienliche Angaben machen können, möchten sich bitte mit dem Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0721/939-5555 in Verbindung setzen.
 

Einbruch u.a. im Panoramaweg
P.Schröder am 07.12.2012 um 14:32 (UTC)
 Mehrere Einbrüche in Wohnungen sowie in einen Lagerraum registrierte die Polizei am Mittwoch in Karlsruhe.
Unbekannte Täter erbeuteten mehrere tausend Euro Bargeld, Gold-und Silberschmuck, Sammleruhren sowie zweihundert Steige eines Energiedrinks. Hierzu werden Zeugen gesucht.
Bislang unbekannte Täter stiegen am Mittwoch zwischen 7.30 Uhr und 18 Uhr auf den Balkon eines in der Mombertstraße in der Oststadt gelegenen Wohnanwesens. Dort hebelten der oder die Einbrecher eine Balkontüre auf und durchsuchten daraufhin mehrere Schränke und Behältnisse. Die Langfinger entwendeten zehn Sammleruhren im Wert von mehreren tausend Euro, Goldbarren und Porzellanschalen. Zudem nahmen sie ein neuwertiges Laptop, eine externe Festplatte sowie mehrere Parfümflaschen im Wert von rund 500 Euro mit.

Gleichfalls über die aufgehebelte Terrassentür gelangte zwischen 9.30 Uhr und 19.25 Uhr ein Unbekannter in eine Wohnung im PANORAMAWEG in Daxlanden. Der Täter durchwühlte zwei Schlafzimmer und entwendete mehrere Tresore, in welchen sich Wertpapiere und Sparbücher sowie Goldschmuck im Wert von mehreren zehntausend Euro befanden.

Zwei weitere Einbrüche wurden im Kropsburgweg in der Nordweststadt vermutlich durch ein und dieselben Täter verübt. Die bislang unbekannten Langfinger hebelten im Zeitraum zwischen 13.45 Uhr und 19.50 Uhr jeweils ein Schlafzimmerfenster der beiden Wohnanwesen auf und durchsuchten daraufhin die beiden Wohnungen. Sie erbeuteten Gold- und Silberschmuck im Wert von mehreren tausend Euro sowie Wertpapiere.

Bei einer weiteren Tat öffneten bislang unbekannte Einbrecher im Zeitraum vom 29. November bis zum 5. Dezember gewaltsam das Garagentor eines Lagerraumes in der Hardtstraße in Mühlburg. Die Diebe entwendeten rund 200 Steige von jeweils 24 Dosen eines Energy-Getränks im Wert von mehreren tausend Euro und flüchteten unerkannt.

Zeugen, welche sachdienliche Angaben zu den Einbrüchen machen können, werden gebeten, sich mit der nächstgelegen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Marc-Alexander Gundermann, Pressestelle
Polizeipräsidium Karlsruhe
Beiertheimer Allee 16
76137 Karlsruhe
Tel. 0721/939-4016
E-Mail: karlsruhe.pp.oe@polizei.bwl.de
 

Fahrrad FITmach Tag am 29.9.12 in Daxlanden
P.Schröder am 16.09.2012 um 10:12 (UTC)
 Du möchtest dein Fahrrad für den Herbst fit machen? Du hast kein Geld, um es zur
Reparatur zu bringen?
Dann geh zum Fahrrad FITmach Tag nach Daxlanden! Dort hilft man dir (Junioren und Senioren) beim Reparieren, dabei kannst du lernen, wie man das Rad selbst wieder in
Schuss bringt!
Im Rahmen des Sozialprojektes "SO FIT ZIEHN WIR ALLE MIT" der Gemeinde Heilig Geist findet ein kostenloser Fahrrad FITmach Tag unter fachlicher Anleitung statt.
Wann: Samstag, 29.September 2012, 10-14 Uhr
Wo: Kirchplatz vor der Heilig Geist-Kirche
Info: juergen.mayer.58@googlemail.com
 

Weihnachten/Silvester 2011
P.Schröder am 21.12.2011 um 23:14 (UTC)
 Die Kalorienregeln zu Weihnachten – zum Aufhängen am Kühlschrank!

Da wir uns ja nun der Weihnachtszeit nähern, ist es wichtig, sich an die Kalorienregeln zu erinnern:

1. Wenn du etwas isst und keiner sieht es, dann hat es keine Kalorien.
2. Wenn du eine Light-Limonade trinkst und dazu eine Tafel Schokolade isst, dann werden die Kalorien in der Schokolade von der Light-Limonade vernichtet.
3. Wenn du mit anderen zusammen isst, zählen nur die Kalorien, die du mehr isst als die anderen.
4. Essen, welches zu medizinischen Zwecken eingenommen wird, z.B. heiße Schokolade, Rotwein, Cognac, zählt NIE.
5. Je mehr du diejenigen mästest, die täglich rund um dich sind, desto schlanker wirkst du selbst!
6. Essen, welches als ein Teil von Unterhaltung verzehrt wird (Popcorn, Erdnüsse, Limonade, Schokolade oder Zuckerln), z.B. beim Videoschauen oder beim Musikhören, enthält keine Kalorien, da es ja nicht als Nahrung aufgenommen wird, sondern nur als Teil der Unterhaltung.
7. Kuchenstücke oder Gebäck enthalten keine Kalorien, wenn sie gebrochen und Stück für Stück verzehrt werden, weil das Fett verdampft, wenn es angebrochen wird.
8. Alles, was von Messern, aus Töpfen oder von Löffeln geleckt wird, während man Essen zubereitet, enthält keine Kalorien, weil es ja Teil der Essenszubereitung ist.
9. Essen mit der gleichen Farbe hat auch den gleichen Kaloriengehalt (z.B. Tomaten und Erdbeermarmelade, Pilze und weiße Schokolade).
10. Speisen, die eingefroren sind, enthalten keine Kalorien, da Kalorien eine Wärmeeinheit sind.

UND NICHT VERGESSEN:
Es hängt von dir selbst ab, ob du das neue Jahr als Bremse oder als Motor benutzen willst.
Henry Ford
 

"Schwani" ist tot
P.Schröder am 16.06.2011 um 09:42 (UTC)
 www.ka-news.de vom 15.6.11:
Schwanenvater stirbt nach Hundeattacke in Grünwinkel

Ein Schäferhund griff am vergangenen Donnerstag an der Alb in Grünwinkel einen Schwan an. Der Schwanenvater überlebte die Hundeattacke schwer verletzt, musste aber später eingeschläfert werden. Er hinterlässt sechs Kinder.

Nach Angaben der Polizei Karlsruhe kam es am Donnerstag gegen 17 Uhr in der Franz-Abt-Straße in Grünwinkel zu der folgenschweren Hundeattacke. Eine Schwanenfamilie wollte die Straße überqueren und in die Alb hüpfen. Auch eine Hundehalterin spazierte zu diesem Zeitpunkt mit ihren beiden Hunden am Ufer entlang.

Der Schwanenvater geriet in Panik, stellte sich in Drohhaltung schützend vor seine Familie. Einer der Hunde griff daraufhin den Schwan an und verletzte ihn am rechten Lauf. Der Schwan flüchtete in die Alb und musste von der Berufsfeuerwehr Karlsruhe geborgen werden. Aufgrund der schweren Verletzungen musste er später von der Karlsruher Amtstierärztin eingeschläfert werden. Die Hunde waren nach Angaben der Polizei zum Zeitpunkt der Attacke angeleint.

Grundsätzlich gebe es in Karlsruhe keine generelle Leinenpflicht, erklärt Björn Weiße, Chef des Ordnungsamts Karlsruhe (OA). Nur in ausgenommenen Bereichen wie beispielsweise Fußgängerzonen und Gehwegen vor Schulen und Kindergärten müssten Hunde an der Leine geführt werden. Auf Grünanlagen wie der Günther-Klotz-Anlage gelte ebenfalls Leinenpflicht.
Für Kontrollen seien die "Grünflächen-Kontrolleure" des Gartenbauamts zuständig. Künftig werde diese Aufgabe auch vom "Kommunalen Ordnungsdienst" (KOD) übernommen. Letztlich sei aber jeder Hundehalter dafür verantwortlich, dass sein Hund keinen Schaden anrichte, so Weiße.

Der Hundehalterin sei nach derzeitigem Stand der Ermittlungen kein Fehlverhalten vorzuwerfen, teilte die Polizei Karlsruhe auf ka-news-Nachfrage mit. Da der Hund angeleint war und der Schwan wohl zuerst den Hund angegriffen habe, liege wohl kein strafrechtlicher Verstoß gegen die Hundebesitzerin vor. Der Sachverhalt werde aber weiterhin geprüft, so ein Polizeisprecher.

Fans der Schwanenfamilie wollen "ihrem" Schwan nun einen würdevollen Abschied ermöglichen. Sie haben Spenden für eine Tierbestattung gesammelt. Der Schwan wurde kürzlich von einem Karlsruher Tierbestatter eingeäschert und fand seine letzte Ruhe in einer Urne mit der Gravur "Schwani". Das bestätigte eine Sprecherin des Karlsruher Bestattungsunternehmens auf ka-news-Anfrage. Wo "Schwanis" Urne letztlich aufbewahrt wird, ist bisher nicht bekannt.
 

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